Leitung der Ergotherapie (w/m/d)im Zentrum für interprofessionelle Therapie und Prävention (befristet, Münster)

Was Sie erwartet

  • Sie übernehmen die fachliche Leitung im Bereich der Ergotherapie.
  • Sie therapieren Patient/innen als Ergotherapeut/in in einem interprofessionellen Team der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie.
  • Sie bereiten Praxisfälle anhand von Dokumenten und Videoaufzeichnungen für die Lehre auf.
  • „Sie übernehmen bis zu vier Semesterwochenstunden Lehre in einem therapeutischen oder berufspädagogischen Bachelorstudiengang“

Was Sie mitbringen

  • Ihre Basis ist eine berufliche Ausbildung in der Ergotherapie. Außerdem haben Sie einen Bachelor-Abschluss im Bereich Ergotherapie/Gesundheitswissenschaften/ Therapiewissenschaften erworben.
  • Sie bringen umfangreiche klinische sowie idealerweise leitungsbezogene Erfahrung mit.
  • Die Behandlung neurologischer Patient/innen bildete einen Schwerpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit.

Ausführliche Informationen finden Sie unter: https://www.fh-muenster.de/gesundheit/forschung/zitp.php und https://karriere.fh-muenster.de/jobposting/088cea01b619bbaed9febf1f3d701e9e65f78e17

Tagung zum Thema „Praktiken der qualitativen Methodenlehre“ am 15.-16. September 2023 in Freiburg im Breisgau

Vor etwa einem Jahr haben sich über die qsf_l Liste Lehrende qualitativer Methoden zusammengefunden und darin das Netzwerk der Lehrwerkstätten begründet. Seit diesem Zeitpunkt sind die Lehrwerkstätten ein lebendiger Ort des Peer-to-Peer Austauschs. Aus dieser Runde heraus wird nun die erste Tagung zu „Praktiken der qualitativen Methodenlehre“ ausgestaltet. Die Workshops sind in Form von Peer-to-Peer Austauschplattformen geplant, so dass alle Teilnehmenden auch aktive Teilnehmer:innen sind! Die Tagung richtet sich explizit an Lehrende aller Statusgruppen und aller Disziplinen, sowie auch an alle potentiell zukünftigen Lehrenden!

Weitere Informationen finden Sie hier.

Förderbekanntmachungen im Bereich Versorgungsforschung und medizinische Leitlinien

Die Förderbekanntmachung (FBK), zu medizinischen Leitlinien (Antragsfrist 26. September 2023) umfasst die Themenfelder:

  • Weiterentwicklung von Leitlinien für die Versorgung bei häufigeren Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte
  • Entwicklung und Weiterentwicklung von Leitlinien für die Versorgung bei häufigeren Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes digitaler Technologien sowie des Informationsbedarfs bei Nutzung digitaler Technologien
  • Weiterentwicklung von Leitlinien mit zukünftig regelmäßiger Aktualisierung („Living Guidelines“)
  • Versorgung rund um Kinderwunsch, Schwangerschaft und Geburt

Neben einer themenoffenen, gibt es eine themenspezifische FBK zur Versorgungsforschung (Antragsfrist: 24. Oktober 2023) zu

  • Versorgungsforschung zu Gruppen-Settings im Heilmittelbereich
  • Versorgungsforschung zu unerwünschten Behandlungsfolgen
  • Patient-Empowerment
  • Versorgungsforschung zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Schwerhörigkeit
  • Versorgung von Patientinnen und Patienten mit postviralen Symptomkomplexen wie z. B. Post-/Long-COVID, ME/CFS

Sollten Sie sich für die Förderung eines Leitlinienprojektes unter DGPPN-Federführung bewerben wollen oder ein Unterstützungsschreiben für ein Versorgungsforschungsprojekt seitens der DGPPN benötigen, kommen Sie gern auf mich zu.

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Stellenausschreibung Ernst-Abbe-Hochschule Jena

An der Ernst‐Abbe‐Hochschule Jena, Fachbereich Gesundheit und Pflege, werden für den
primärqualifizierenden Studiengang Ergotherapie im WiSe 2023/2024 Lehraufträge auf Honorarbasis für folgende Themen vergeben:

  1. „Grundlagen der Occupational Science sowie deren Transfer in die ergotherapeutische Berufspraxis“ im Umfang von bis zu 7 SWS
  2. „Technologische und digitale Innovationen in der ergotherapeutischen Berufspraxis“ im Umfang von bis zu 3 SWS

Weitere Informationen finden Sie hier:

HOCHSCHULE TRIER – W2 Neue Versorgungsformen in der Therapie – Frist: 30.06.2023

Im Bereich der Therapiewissenschaften bietet die Hochschule Trier die dualen Bachelorstudiengänge Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie an. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist für die Fachrichtung Therapiewissenschaften im Fachbereich Informatik folgende Stelle zu besetzen: W2-Professur auf Zeit für das Lehrgebiet Neue Versorgungsformen in der Therapie. Die Stelle ist zunächst befristet auf sechs Jahre; eine Entfristung wird angestrebt.

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d/k.A.) im Arbeitsbereich Forschung

Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA), ein auf dem Gebiet der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung tätiges Bundesforschungsinstitut mit Sitz in Berlin, sucht ab dem 01.07.2023 befristet bis zum 30.06.2024 als Mutterschutz- und Elternzeitvertretung.

    Mitwirkung bei der Durchführung, Aufbereitung, Auswertung, Publikation und Berichterstattung des Deutschen Alterssurveys (DEAS)

    Empirische Forschung (eigenständig und im Team) zu den Themenbereichen des DZA, insbesondere zu den Themenbereichen soziale Beziehungen sowie Wohlbefinden und Gesundheit im Alter

    Übernahme von Aufgaben und Beratungsleistungen im Bereich der Sozialberichterstattung für das fördernde Bundesministerium (BMFSFJ).

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WiMi im Projekt ParkNetz


Institut für Allgemeinmedizin Uni Göttingen sucht eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für das Forschungsprojekt „ParkNetz“, das erfassen soll, wie eine sektorenunabhängige Vernetzung zur gesundheitsbezogenen Versorgung für Menschen mit Morbus Parkinson und deren Bezugspersonen in der Region Südniedersachsen gewährleistet werden kann. Dafür erfolgt eine Analyse der regionalen gesundheitsbezogenen Ver­sor­gung mithilfe eines Mixed-Methods-Ansatzes (Fragebogenerhebung, Fokus­gruppen­diskussionen, Community Mapping), um in Co-Creation-Workshops mit Be­troffenen, Angehörigen sowie Akteur*innen der Gesundheitsversorgung ein Anforderungsprofil und Netzwerkmodell für das Parkinsonnetzwerk in Süd­nie­dersachsen zu entwickeln.

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Einladung zum Kolloquium des Robert Koch-Instituts

Das Robert Koch-Institut (RKI) lädt jedes Jahr führende Expert*innen ein, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im Rahmen des Robert Koch-Kolloquiums (RKC) vorzustellen. Das diesjährige Thema ist “Soziale Ungleichheiten und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung“. Teilnehmenden hören über zwei Tage Vorträge von Expert*innen und eine Podiumsdiskussion

Vortragen werden unter anderem Michelle Kelly-Irving (INSERM), Rajesh Tandon (Society for Participatory Research in Asia) und Suki Beavers (UNAIDS).

Das RKC findet in einem hybriden Format von Mittwoch, 21. Juni, von 12 – 18 Uhr (via WebEx ab 13 Uhr) bis Donnerstag, 22. Juni 2023, von 9 – 16 Uhr (via WebEx ab 10 Uhr) statt. Veranstaltungsort ist der Hörsaal des RKI (Nordufer 20) in Berlin. Parallel wird ein Livestream über WebEx angeboten. Die Vortragssprache ist Englisch.

Für weitere Informationen und Updates, einschließlich der Anmeldung, dem Programm und WebEx-Link, besuchen Sie bitte die RKI-Webseite (www.rki.de/rkc).